Bekenntnisse großer Naturforscher und Persönlichkeiten.

"Sie wollen nicht glauben, dass dieser kleine Globus von selbst entstanden sei; wie können sie dann glauben, dass das große Original aus sich selbst durch Zufall so geworden sei, wie wir es jetzt sehen und bewundern?"


Athanasius Kircher (1601-1680), Deutscher Naturwissenschaftler, Musiktheoretiker und Sprachforscher, Erfinder der Laterna magica

"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plan eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis."


Isaak Newton (1643-1727), Englischer Mathematiker, Physiker und Astronom, Begründer der klassischen theoretischen Physik, Entdecker der Gravitationsgesetze

"Den ewigen, unendlichen, allwissenden und allmächtigen Gott habe ich vorüberziehen sehen, und ich bin vor Ehrfurcht in die Knie gesunken."


Karl von Linné (1707-1778), Schwedischer Naturforscher, Begründer der modernen Botanik und Schöpfer des Pflanzensystems

"Je mehr das Feld der Wissenschaft sich erweitert, desto zahlreicher und unverwerflicher werden die Beweise für die ewige Existenz einer schöpferischen und allmächtigen Weisheit."


Friedrich Wilhelm Herschel (1738-1822), Deutscher Astronom, Entdecker des Planeten Uranus


"Der überzeugendste Beweis für die Existenz Gottes ist der Beweis, welcher der augenscheinlichen Harmonie jener Mittel entnommen ist, welche die Ordnung des Weltalls aufrecht erhalten und durch welche die Lebewesen in ihrem Organismus all das finden, was sie für ihre Fortdauer, Fortpflanzung, Entwicklung ihrer physikalischen und geistigen Fähigkeiten benötigen."


André Marie Ampère (1775-1836), Französischer Elektrophysiker, Entdecker des elektrodynamischen Grundgesetzes

"Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. - Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige, über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes."


Charles Darwin (1809-1895), Englischer Biologe, Schöpfer der Abstammungslehre

"Ich beschließe mein Leben mit der aus tiefstem Herzen kommenden Überzeugung: Echte und wahre Naturwissenschaft und Philosophie müssen zum Gottesglauben und zur christlichen Religion führen."


Robert Mayer (1814-1878), Deutscher Arzt und Physiker, Entdecker des mechanischen Wärmeäquivalents und des Gesetzes von der Erhaltung der Energie

"Je tiefer wir in das harmonische ... Walten der Naturkräfte eindringen, desto mehr fühlen wir uns zu demütiger Bescheidenheit angeregt..., desto höher steigt unsere Bewunderung der unendlichen ordnenden Weisheit, welche die ganze Schöpfung durchdringt."


Werner von Siemens (1816-1892), Deutscher Physiker, Begründer der Elektrotechnik

"Überwältigende Beweise von Intelligenz und wohlwollender Absicht umgeben uns, zeigen uns die ganze Natur hindurch das Wirken eines freien Willens und lehren uns, dass alle lebenden Wesen von einem ewigen Schöpfer-Herrscher abhängig sind."


Lord Thomson Kelvin (1824-1907), Englischer Physiker, Entdecker mehrere Gesetze

"... den größten Respekt und die größte Bewunderung für alle Ingenieure, besonders für den größten unter ihnen: Gott!"


Thomas Alva Edison (1847-1931), Amerikanischer Erfinder (über 1200 Patente) und Industrieller

"Die große Fülle moderner Entdeckungen ... hat den alten Materialismus vollkommen zerstört ... Das Universum zeigt sich heute unseren Augen ... als Gedanke. Ein Gedanke aber setzt das Vorhandensein eines Denkers voraus."


Sir Jon Ambrose Fleming (1849-1945), Englischer Physiker und Radiotechniker

"Die letzte Erklärung der Natur nach der oberflächlichen Formel 'von selbst!' enthält einen geradezu widersinnigen Gedanken, nämlich den einer Absichtslosigkeit oder Zufälligkeit der Natur. Das aber ist gleichbedeutend mit ihrer Sinnlosigkeit..."


Eberhard Dennert (1861-1942), Deutscher Naturwissenschaftler und Philosoph

"Leute, die wenig von Wissenschaft wissen, und Leute, die wenig von Religion verstehen, mögen sich einmal streiten, und die Zuschauer mögen denken, da streiten sich nun die Wissenschaft und der Glaube, während es sich in der Tat um einen Zusammenstoß zwischen zwei Arten von Unwissenheit handelt."


Robert Andrews Millikan (1868-1953), Amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger 1923



"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. - Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat diese kaum begriffen ..."


Albert Einstein (1879-1947), Deutscher Physiker, Begründer der Relativitätstheorie, Nobelpreisträger 1921

Ich lege Ihnen das Geständnis ab, dass mich die Majestät der Heiligen Schriften in Erstaunen setzt und mir die Heiligkeit des Evangeliums zu Herzen spricht. Sehen Sie sich doch die Bücher der Philosophen mit all ihrer hochtrabenden Sprache an; wie unbedeutend nehmen sie sich doch neben demselben aus!


Jean Jaques Rousseau (+ 1778), Haupttheoretiker der Französischen Revolution




Seit dreißig Jahren habe ich eine Klientel aus allen Kulturländern der Erde. Viele Hunderte von Patienten sind durch meine Hände gegangen. Unter allen meinen Patienten jenseits der Lebensmitte, das heißt jenseits der 35, ist nicht ein einziger, dessen endgültiges Problem nicht das der religiösen Einstellung wäre. Ja, jeder krankt in letzter Linie daran, dass er das verloren hat, was lebendige Religionen ihren Gläubigen zu allen Zeiten gegeben haben, und keiner ist wirklich geheilt, der seine religiöse Einstellung nicht wieder erreicht.


C.G. Jung (+1961), war ein Schweizer Psychiater und der Begründer der analytischen Psychologie.


Die Menschen glauben alles. Es darf nur nicht in der Bibel stehen. Das Evangelium hat eine geheime Kraft, eine unaussprechliche Wirkung, eine Wärme, die sich auch der Vernunft mitteilt und das Herz bezaubert. Denkt man über den Gehalt der Evangelien nach, so hat man die Empfindung, die man beim Beschauen des Himmels erfährt. Hier liegt das Buch par Excellence auf meinem Tische; ich werde nicht müde, es immer wieder zu lesen ...


Napoleon Bonaparte (+ 1821), Feldherr, französischer Kaiser

Zerschlagen ist die alte Leier
am Felsen, welcher Christus heißt!
Die Leier, die zur bösen Feier
bewegt ward von dem bösen Geist.

Leier, die zum Aufruhr klang,
die Zweifel, Spott und Abfall sang.
O Herr, o Herr, ich knie nieder,
vergib, vergib mir meine Lieder!

Ich verdanke meine Erleuchtung ganz einfach der Lektüre eines Buches ... und dieses Buch heißt auch ganz kurzweg das Buch, die Bibel. Mit Fug nennt man diese auch die Heilige Schrift. Wer seinen Gott verloren hat, der kann ihn in diesem Buche wiederfinden, und wer ihn nie gekannt, dem weht hier entgegen der Odem des göttlichen Wortes. Nachdem ich mein ganzes Leben hindurch mich auf allen Tanzböden der Philosophie herumgetrieben, allen Orgien des Geistes mich hingegeben ... Jetzt befinde ich mich plötzlich ... auf dem (Standpunkt) der Bibel und ich knie nieder in Andacht.


Heinrich Heine (+ 1856), Dichter

Wollte Gott, wir erfüllten alle, was geschrieben steht: Forschet in der Heiligen Schrift.


Origenes (+ 254 n.Chr.)


Sie tun wohl, dass Sie Ihre einzige Beruhigung im Evangelium suchen; denn es ist die unversiegbare Quelle aller Wahrheiten, die, wenn die Vernunft ihr ganzes Feld ausgemessen hat, nirgend anders zu finden sind. Das Entstehen der Bibel als eines Volksbuches ist die größte Wohltat, die dem menschlichen Geschlecht je widerfahren ist. Ein jeder Versuch, sie geringschätzig zu machen, ist Frevel an der Menschheit.


Immanuel Kant (+ 1804) war ein deutschsprachiger Philosoph.

Ich weiß nicht, was ich von der Welt denken soll. Ich kann nicht glauben, dass diese Uhr existiert, aber kein Uhrmacher. Wenn kein Gott existierte, müsste man ihn erfinden; doch er existiert! Die ganze Natur ruft es uns zu.


Voltair (+ 1778)

Zu glauben ist schwer. Nichts zu glauben ist unmöglich.


Victor Hugo (1802-1885), Schriftsteller.

Der Flügel eines Schmetterlings oder das Auge einer Mücke genügen, um alle zu verwirren, die das Dasein Gottes leugnen.


Diderot (1733-1784), Schriftsteller der revolutionären Aufklärung

Der Herr, das Licht aller Dinge, wird die Gnade haben, mich, den Erforscher des Lichts, zu erleuchten. O Künstler, indem du fortsetzest, was Gott begonnen hat, strebe nicht danach, die Werke aus Menschenhand zu vermehren, sondern die ewigen Schöpfungen Gottes.


Leonardo da Vinci (1452-1519), Maler, Bildhauer, Architekt ...

Dieses Ungeheure, Personifizierte, tritt uns als ein Gott entgegen, als Schöpfer und Erhalter, welchen anzubeten und zu preisen wir auf alle Weise aufgefordert sind. Ich weiß nicht, ob man die Göttlichkeit der Bibel einem beweisen kann, der sie nicht fühlt. Wenigstens halte ich es für unnötig. Das Buch bleibt, was es ist, und wird nicht dazu, wozu es dieser oder jener machen möchte ... An der Bibel wird sich jedes Geschlecht verjüngen, und der Maßstab für das Leben und die Kraft eines Volkes wird immer seine Stellung zur Bibel sein ... Sie ist nicht etwa nur ein Volksbuch, sondern das Buch der Völker, weil sie die Schicksale eines Volkes zum Symbol aller übrigen aufstellt, die Geschichte desselben an die Entstehung der Welt anknüpft und durch eine Stufenreihe irdischer und geistiger Entwicklungen, notwendiger und zufälliger Ereignisse bis in die entferntesten Regionen der äußersten Ewigkeiten hinausführt. Ich halte die Evangelien alle vier für durchaus echt; denn es ist in ihnen der Abglanz der Hoheit wirksam, die von der Person Christi ausging und die so göttlicher Art, wie nur je auf Erden das Göttliche erschienen ist. Große Gedanken und ein reines Herz, das ist es, was wir uns von Gott erbitten sollten.


Johannes Wolfgang von Goethe (+ 1832), war ein deutscher Dichter.

Glaube fängt nicht da an, wo der Verstand aufhört, sondern da, wo der Widerstand aufhört. Gott wohnt dort, wo man ihn einlässt.


Martin Buber(+ 1965,) war ein österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph und Schriftsteller

Einer, der Gott leugnet, gleicht einem, der die Sonne leugnet: Es nutzt ihm nichts, sie scheint doch.


Julius Langbehn (+ 1907), war ein deutscher Schriftsteller.

Wenn du nicht mehr an Gott glaubst, an den du einst geglaubt hast, so kommt das davon, dass in deinem Glauben etwas nicht in Ordnung ist. Du sollst eifrig bestrebt sein, Gott besser zu erkennen. Die Bergpredigt hat mich tief erschüttert. Wie können die Menschen nur nicht begreifen, nicht fühlen, was darin gesagt ist und was für alle Zukunft gelten muss und für jeden Menschen schon jetzt das einzige Gute, die einzige Rettung ist!


Leo Tolstoi (+ 1910), russischer Schriftsteller.

Zwei Bibelworte sind es vorzugsweise, welche einen tiefen, unauslöschlichen Eindruck auf mich machten. Der eine Spruch lautet: "Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und er wird mich aus dem Grabe auferwecken!" (Hiob 19:25) Und der zweite ist eben die Verkündigung des Engels: "Siehe, ich verkünde euch große Freude, denn euch ist der Heiland geboren!"


Karl May (+1912), Jugendschriftsteller.

Unser letztes Ereignis ist immer noch Luther, unser einziges Buch immer noch die Bibel.


Friedrich Nietzsche (1844-1900), war ein Klassischer Philologe.

Alle christliche Frömmigkeit ist nur soviel wert, wie in ihr Hingabe unseres Willens an den seinen stattfindet, wie sie zur lebendigen Nachfolge Christi führt ...


Albert Schweitzer (+ 1875), Theologe, Arzt in Afrika.

Man glaubt nicht, wieviel man glauben muss, um ungläubig zu sein!


Michael Kardinal Faulhaber (+ 1952, war ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

Für diejenigen, die an Gott glauben,ist keine Erklärung notwendig. Für diejenigen, die nicht an Gott glauben,ist keine Erklärung möglich.


Franz Werfel (1890-1945), tschechischer Schriftsteller.

Folgerichtig gedacht ist der Pantheismus nur eine höfliche Form des Atheismus. Denn wenn man behauptet, Gott und Welt seien dasselbe, so kommt dies letzten Endes auf das gleiche hinaus, als wenn man sagen würde: Es gibt nur eine Welt, aber es gibt keinen Gott. Der Satz des Pantheismus: "Gott und die Welt sind eins" ist bloß eine höfliche Wendung, dem Herrgott den Abschied zu geben.


Arthur Schopenhauer (+ 1860), war ein deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer.

O segne deine Menschheit, Herr! die leidet, leidet durch des Lebens Gabe! Vor allem mich, der ich am meisten litt am Schmerze, nicht der zu sein, der ich zu sein gewünscht. Ich gestehe, dass ich die Versöhnungslehre mit dem Opfertod nicht zu fassen oder zu erklären vermag; das ist jedoch kein Fehler der Lehre, sondern ein Mangel auf meiner Seite, und ich habe nicht das Recht, die Tatsache zu leugnen, nur weil ich sie nicht verstehe. Ich bin fertig mit dem Leben. Die Bilanz ist gezogen. Das Wort Gottes ist das einzige Richtige ... Das Neue Testament ist das einzige Buch, das die volle Wahrheit enthält. Deshalb bleiben alle heiligen Bücher für den Ungläubigen stumm. Denn der Ungläubige ist steril, sein Geist ist pasteurisiert, und nichts wächst darin.


August Strindberg (+ 1912), war ein schwedischer Dichter.

Wissenschaft ist nur eine Hälfte, Glauben ist die andere.


Novalis (1772-1801), war ein deutscher Dichter.

Als er nach seinem Lieblingsbuch gefragt wurde, antwortete er: "Sie werden lachen: Die Bibel."


Bertold Brecht (1898-1956),war ein einflussreicher deutscher Dramatiker und Lyriker.

Die Bibel ist nicht dazu da, dass wir sie kritisieren, sondern dazu, dass sie uns kritisiert.


Soeren Kiergegaard (1813-1855), war ein dänischer Philosoph.