Jesus gefunden

Bekehrungsgeschichte von Alicia aus Wuppertal

Seit fast 6 Jahren bin ich jetzt mit meinem Freund Alexander zusammen. Er selbst ist Christ und seine komplette Familie auch. 5 Jahre lang war alles garnicht einfach für mich. Zu oft hat er mir von Gott, Hölle, Paradies und all solchen Sachen erzählt. Das Gespräch endete immer im Streit.
Ich war bis noch vor 3 Monaten überzeugter Ateist, genau wie meine Familie. Doch dann ist etwas passiert. Sicher kann sich jeder noch an den Sunamie in Südasien erinnern. Ich wurde nachdenklich, Alexander fing wieder an von Gott zu erzählen und zum ersten mal endete dieses Gespräch nicht im Streit. Ich dachte nach, schaute mir die Natur an, dachte an das Universum. ...Plötzlich wurde mir klar, das ist doch nicht einfach nur durch ein "Bummm" entstanden wie ich es vorher immer dachte. Abends betete ich zum allerersten mal in meinem Leben. Ich bekehrte mich und bereue keinen Schritt. Ich bin so glücklich jetzt erettet zu sein.
Jetzt habe ich auch endlich ein Ziel. Nach dem Tod in den Himmel zu kommen. Welches Ziel hatte ich vor der Bekehrung? Garkeins! Und ich muss sagen, das machte mich depressiv. Mit dem Heiligen Geist in mir lässt es sich echt einfacher Leben. Man hat nicht mehr so viel Angst wie vorher, vor allem nicht mehr vor dem Tod. Was mich doch noch sehr bedrückt ist meine Familie. Sie wird wahrscheinlich verloren gehen, denn für Sie ist alles was mit Gott zu tun hat eine Sekte, man ist echt Ratlos. Ich hoffe der Herr klopft weiter an den Herzen aller Menschen die noch nicht glauben (können), ich bete jeden Abend für ALLE Menschen!

Alicia